Unsere Philosophie

Egal ob man im täglichen Leben mit Mensch oder Tier arbeitet, man kann und sollte nichts erzwingen.

Als guter Falkner und Tiertrainer sind viel Geduld und Empathievermögen die wichtigsten Vorraussetzungen.

Wir behandeln unsere Tiere, genau wie kranke oder verletzte Tiere, die wir gebracht bekommen, mit größter Sorgfalt und Respekt. Wir tauschen uns regelmäßig mit Fachkollegen aus und bilden uns ständig fort, um allen Tieren die bestmögliche Versorgung zu bieten. Alle unsere Tiere werden jeden Tag körperlich und geistig trainiert.

Es ist ein tolles Gefühl eine 4000 Jahre alte Tradition mit modernen Werten und Kenntnissen auf neue Wege zu führen und diese besondere Beziehung zwischen Mensch und Tier zu erhalten.


 

Noah Rönisch
 

Seit ich denken kann gab es wenig anderes in meinem Leben außer Natur und Tiere.

Schon immer hatten wir als Familie fast jedes Jahr Verletzte oder verwaiste Wildtiere, um die wir uns gekümmert haben.

Egal wo ich war musste ich immer schon schauen, was in den Wiesen, Wäldern und Gräben um mich herum passiert und lebt.

Angefangen mit Insekten und Reptilien entdeckte ich meine besondere Begeisterung für die Welt der Greifvögel erst mit 12 Jahren. Da ich schon damals unbedingt mit diesen faszinierenden Tieren arbeiten wollte fing ich sogleich an in einer größeren Falknerei mitzuarbeiten.

Wenig verwunderlich also, dass ich meinen Jagd- und Falknerschein gleich mit 15 Jahren gemacht habe.

Schon davor habe ich u.a. in Schulen zu unterschiedlichen Naturthemen Vorträge gehalten und Freude daran gehabt mein Wissen und meine Leidenschaft zu teilen.

Zurzeit studiere ich aktuell Biologie an der Uni Oldenburg (auch wenn das Studium manchmal etwas kurz kommt, da unsere Tiere immer an erster Stelle stehen).

Dort arbeite ich nebenbei in verschiedenen zoologischen Kursen mit, um auch dort meine Begeisterung und meine Erfahrung an die anderen Studenten weiterzugeben.


 

Monique Ebeler

Schon seit dem ich Noah kenne, lebt er die Falknerei und ist ein lebendes Lexikon, besonders im Bezug auf Natur und Tiere jeglicher Art. Es war also nur eine Frage der Zeit bis ich mich „anstecke“. 

 

Zuerst sind wir gemeinsam von Südamerika bis Skandinavien gereist, um alle möglichen Tiere in den unterschiedlichsten Lebensräumen zu beobachten, filmen und zu fotografieren. Bei unseren Reisen habe ich meine große Leidenschaft für das Filmen und Fotografieren unserer wunderbaren Natur entdeckt. 

 

Zurück in der Heimat haben wir, wie auch schon vor unseren Reisen, verletzte Vögel gesund gepflegt, wieder ausgewildert und schließlich gemeinsam wieder mit der Falknerei angefangen. 

Nun arbeite ich seit über drei Jahren mit unseren Vögeln, was mich jeden Tag aufs Neue begeistert und glücklich macht. 

Immer wieder darf ich ihre Intelligenz, das Geschick und die spielerische Leichtigkeit, mit der sie sich in die Lüfte erheben, erleben und von ihnen lernen. 

Neben der persönlichen Erfüllung ist das Schönste an einem Leben mit der Natur und Tieren für mich, wenn ich diese Begeisterung nutzen kann, um sie mit anderen zu teilen und 

viele Menschen zu inspirieren!

 

 


 

Hier ein paar Eindrücke unserer wilden Gefährten!

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